Landesausschussvorstellung: Susanne Bauer

Wer bist du?

Ich bin Susanne Bauer aus Pegnitz, Landkreis Bayreuth, bin Stadträtin und Kreisrätin und bringe Erfahrung als Orts., Kreis- und Bezirkssprecherin mit: beruflich bin ich als Sozialarbeiterin- und -wissenschaftlerin tätig.

Wieso hast du dich für den Landesausschuss beworben?

Wir leben hier im unglaublich vielfältigen ländlichen Raum mit seinen Chancen und Erfordernissen: Bei uns ist es oft noch so, dass wir die „ersten Grünen sind“ mit denen Bürgerinnen in Kontakt gekommen sind – die Herausforderungen in Mobilität, Demografie und Fachkräftemangel sind riesig: und die Potentiale ebenso. Für die Transformation brauchen wir diese Potentiale, wir sind gefordert unsere Ideen und Ziele mit gangbaren Wegen zu versehen für die Bürgerinnen im ländlichen Raum – und dafür braucht es die Perspektive um die Bedürfnisse erkennen und die richtigen Worte und Taten, um notwendige Veränderungen zu wagen.

Was sind deine ersten Erfahrungen und Zuständigkeiten?

Die Themen sind Vielfältig und die Zeit im Gremium ist knapp: es ist gut, dass mit der Umfrage an unsere Bezirks-, Kreis-, und Ortsverbände eine Datenbasis geschaffen wurde um die Themen des ländlichen Raums aufzugreifen: ich bin sehr gespannt auf die Ergebnisse und freue mich als Teil der neuen AG „Ländlicher Raum“ an der Entwicklung mitarbeiten zu können. Und ich darf die LAG „Gesundheit und Soziales“ betreuen: dort bin ich schon länger Mitglied und möchte Synergien zum Beispiel mit Blick auf das Bezirkstagswahlprogramm schaffen helfen. Als stellvertretendes Mitglied des Länderrats bin ich gespannt auf erste Einsätze.

Was sind deine Ziele im Landesausschuss?

Die Vernetzung untereinander ist mir hier ein ebenso großes Anliegen, wie in der Arbeit vor Ort. Mein Ziel ist die Strukturen der Verbände auf dem Land zu stärken, unsere Anliegen hör- und sichtbar zu machen und die Perspektive mit ihrem ganzen Potential in die Organisations- aber auch Strategieentwicklung einzubringen. Und natürlich verstehe ich mich in der Runde als Botschafterin für unsere Genussregion mit unserer Kultur – und damit meine ich nicht nur die der Brauereien und Bäckereien.

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